wie findet man freunde?

Wie du dir ein positives Umfeld schaffst

Die Schritt-für-Schritt Anleitung zu einem besseren Umfeld!

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Warum dein Umfeld alles verändert

Ich komme gerade von der SCALE DACH Messe zurück – einer Netzwerk-Messe für Vermieter von Ferienwohnungen und Kurzzeitvermietung. Gemeinsam mit unserer Community, dem HostCircle, hatten wir ein Meetup mit knapp 20 großartigen Menschen. Super Vibes, viel Austausch und mittlerweile echter Freundschaft.

Niemand davon war vor zwei Jahren in meinem Leben. All das ist nur durch das Internet entstanden. Später auf der Messe durfte ich sogar eine Diskussion im Panel führen – über Netzwerke, Community und die Frage, warum unser Umfeld heute wichtiger ist denn je.

Denn seien wir ehrlich: Wissen ist heute überall kostenlos verfügbar – Google, YouTube, ChatGPT. Doch was zählt, ist nicht mehr die Frage „Wie geht das?“, sondern: „Was würdest DU an meiner Stelle tun?“ Genau hier liegt die Magie von echtem Austausch – im Netzwerk, im Umfeld, in deiner Community.

Du bist der Durchschnitt der 5 Menschen, mit denen du am meisten Zeit verbringst

Diesen Satz hast du sicher schon gehört. Und auch wenn er mittlerweile etwas abgedroschen klingt, trifft er für mich den Nagel auf den Kopf. Denn unser Umfeld hat einen enormen Einfluss auf uns – jeden einzelnen Tag. Damit meine ich nicht nur die Menschen, mit denen du dich triffst, sondern alles, was du in deinen Kopf hineinlässt: WhatsApp-Chats, Instagram-Stories, Podcasts, Bücher, YouTube-Videos – das alles ist dein Umfeld. Und es formt dich. Immer.

Ich habe das selbst oft erlebt. Negativer Input zieht mich runter – positiver Austausch hingegen bringt mich in Bewegung, inspiriert mich und öffnet neue Türen.

Das größte Wachstum habe ich durch fortlaufenden, täglichen Austausch erreicht. und das zu 95% digital!

Leider höre ich von vielen Menschen, dass sie in ihrem direkten Umfeld niemanden haben, mit dem sie sich über Business, persönliche Entwicklung oder neue Ideen austauschen können. Das ist schade, denn heute gibt es mehr Möglichkeiten denn je, sich sein Umfeld aktiv zu gestalten – online wie offline. Und das in wenigen Wochen.

Wichtig ist, dass du die Vorstellung ablegst, dein engstes Umfeld müsse dich bei allem verstehen oder begleiten. Es ist völlig in Ordnung, nicht mit jedem alles zu teilen – vor allem, wenn du weißt, dass du auf Unverständnis oder Kritik stößt.

Stattdessen empfehle ich: Bau dir gezielt Menschen in dein Leben, die in bestimmten Bereichen ein wertvoller „Wer“ sind – so wie Dan Sullivan es in „Who Not How“ beschreibt. Einen „Wer“ für Gesundheit, einen „Wer“ fürs Reisen, einen fürs Business. Niemand muss alles abdecken – aber gemeinsam kann dein Umfeld dich auf allen Ebenen voranbringen.

Die gute Nachricht: Du kannst heute schon damit anfangen. Schritt für Schritt. Du willst fitter werden? Dann folge Menschen, die diesen Weg gehen. Du willst dein Business voran bringen? Dann hol dir Impulse aus genau dieser Ecke. Innerhalb weniger Wochen kannst du dein digitales Umfeld völlig verändern – und mit ihm deine Gedanken, dein Handeln und deine Zukunft.

Du kannst entscheiden, wer du in Zukunft sein willst – indem du dein Umfeld wählst.

Am Ende entscheidet nur eine Sache: Was lässt du täglich in deinen Kopf? Weniger von dem, was dich runterzieht – mehr von dem, was dich stärkt. Alles bleibt irgendwo in deinem Unterbewusstsein. Also füttere es mit dem Guten. Du kannst so deine Zukunft aktiv gestalten. Du bist deinem Umfeld nicht ausgeliefert. Es ist – wie immer – Eigenverantwortung und deine eigene Entscheidung.

In den folgenden Punkten habe ich einmal alles zusammengefasst, was bei mir die Veränderung gebracht hat von: „ich kenne einfach niemanden auf meiner Wellenlänge“ hin zu: „ich könnte mich den ganzen Tag mit tollen Menschen austauschen, ich komme kaum noch hinterher“.

Dieser Artikel ist eine Zusammenfassung unserer beiden Podcastfolgen zum Thema Umfeld: FOLGE 9 und FOLGE 10


„So gestaltest du dir ein positives Umfeld – digital & real“

1. Social Media aufräumen

  • Sortiere rigoros, wem du folgst. Entferne Negativität, Hetze, toxische Ideale. Was ist wirklich relevant für dich? Und in deiner aktuellen Situation? Suche dir Vorbilder, die dir genau das geben, was du gerade brauchst. Deine Wahrnehmung wird sich sofort ändern!
  • Trigger bewusst den Algorithmus mit Inhalten, die dich inspirieren und motivieren.
  • Nutze ggf. getrennte Accounts für verschiedene Themenbereiche.
  • Poste evtl. mal gelegentlich etwas positives, das dich interessiert. Wenn jemand liked oder drauf antwortet: Das könnte jemand auf deiner Wellenlänge sein! So musst du niemanden direkt konftrontieren, sendest aber Signale 🙂
  • Dein Feed ist dein Spiegel! – wähle ihn mit Bedacht.

2. Nachrichtenkonsum gezielt begrenzen

  • Reduziere den Dauerbeschuss mit schlechten News.
  • Informiere dich selektiv – ohne ständige Negativ-Spirale.
  • Ich finde Podcasts hervorragend. Mit Experten, die fundiertes Wissen mitbringen, anstatt reißerische Headlines ohne Kontext.
  • Wissen, was wichtig ist – aber nicht alles ständig an dich ranlassen.

3. WhatsApp als GameChanger nutzen! Vielleicht der größte Hebel.

Wir alle nutzen WhatsApp viel. Realisiere: Das ist dein Umfeld! Wie einfach kann man es sich also selbst gestalten!?

  • Geh deine Kontakte bewusst durch: Wer tut dir gut, wer zieht dich runter? Was empfindest du, wenn du das Profilbild siehst?
  • Wie bei Social Media: nutze den Status strategisch – sende Impulse wenn du masgt, aber keine Missionsbotschaften. So, wie es sich für dich gut anfühlt.
  • Baue dir Themen-Kreise auf: Business, Familie, Mindset, Gesundheit etc. Einen „Wer“ für jedes Thema!
    Manchmal gibt es Überschneidungen, manchmal nicht. Nimm es, wie es ist. du kannst die Menschen nicht ändern.
  • WhatsApp kann dein engster innerer Kreis werden – nutze es bewusst.

4. Suche dir Online-Communities

  • Wenn du in irgendeiner Form etwas mit Ferienwohnungen bzw. Kurzzeitvermietung zu tun hast, schau gern in unsere Community, den HostCircle, wenn du magstDerzeit kannst du sie noch 7 Tage kostenlos testen.
  • Diese ist aus meiner Vision entstanden: ein Netzwerk zur Kurzzeitvermietung aufzubauen, dass nicht nur fachlich erstklassig ist, sondern gleichzeitig POSITIV und freundschaftlich. Ein Umfeld, das man sich im Alltag wünscht. Das alles andere ersetzt. Fokus!
  • Oder in unsere kostenlose Community, die Wishlist Games. Auch dort herrscht ein toller Vibe. Ich verspreche dir: nur 1-2 mal täglich dort reinschauen macht schon Spaß 🙂 
  • Wenn du nichts mit Ferienwohnungen bzw. Kurzzeitvermietung am Hut hast, such dir irgendwelche anderen Communities zu deinen Interessensgebieten: Radfahren, Kochen, Reisen, Finanzielle Freiheit
  • Aber am besten auf SKOOL. Dort ist alles anders als bei Facebook & Co. Die Qualität der Kontakte und die Vibes sind deutlich besser.
  • suche in deiner Nische online, sodass du dich mit anderen stundenlang über euer Herzensthema austauschen kannst.



5. Werde jemand, den andere in ihrem Umfeld haben wollen

  • Frag dich: Was bringe ich an den Tisch?
  • Positive Vibes, Anerkennung oder einfach echtes Interesse reichen oft aus.
  • Negative Stimmung, Dauer-Kritik oder forderndes Verhalten blocken dich langfristig selbst aus. Wer will mit einem Jammerer rumhängen? Genau: andere Jammerer
  • Schicke keine negativen Youtube-Videos oder News mehr an an andere. Mit so jemandem möchte ich nicht rumhängen, da ich dann immer Sorge habe, dass er / sie mit diesem negativen Themen anfängt.
  • Du ziehst an, was du ausstrahlst.

6. Hilf anderen – für sie UND für dich

  • Helfen stärkt die Verbindung – und bringt dir selbst Klarheit und Erkenntnisse.
  • Viele neue Insights und AHA-Momente hatte ich, während mich andere um Hilfe fragten!
  • Es ist also nicht nur altruistisch, sondern auch gut für dich.
  • Frage dich: wem kann ich etwas gutes tun? Einfach so, am Ende wird es sich auch für dich lohnen.
  • Auch wenn du es nicht glaubst, es gibt immer jemanden, dem du irgenwo helfen kannst.
  • Win-Win entsteht oft dort, wo du einfach nur gibst – ohne Erwartung.
  • In der Rolle des Gebenden wächst auch dein eigenes Selbstverständnis.

7. Musik und Emotionen aktiv nutzen

  • Musik als Energiequelle: Aktiviere bewusst deine Stimmung durch deine Playlist.
  • Bewegung, Tanzen oder Mitsingen – alles erlaubt.
  • Überlege, was du als Kind oder junger Erwachsener gemacht hast: warst du viel tanzen? Vielleicht macht es heute noch Spaß? Einfach in der Küche beim Aufräumen?
  • Durch Musik kommen meist auch Erinnerungen. Erinnerungen an Momente und Menschen. Auch das ist Umfeld. Vielleicht erinnerst du dich an einen alten Freund, dem du den Song schicken willst?
  • Klingt banal, wirkt aber tief – dein Umfeld beginnt auch im Innen.

8. Umgebe dich mit begeisterungsfähigen Menschen

  • Teile Ideen mit Menschen, die „on fire“ sind – nicht mit Pessimisten oder Rationalisten. Diese werden dir nie das Feedback geben, dass du dir erwünscht! Akzeptiere es und höre auf, es ihnen zu erzählen.
  • Push dich durch den Kontakt mit Menschen, die dich feiern und stärken. Und wenn es deine Mama ist, die dir immer ein Herz auf all deine Ideen schickt! Hauptsache du bekommst Bestätigung und Wertschätzung.
  • Such dir deine „High Vibe“-Menschen – Qualität vor Quantität.

9. Coworking Space

  • Ich persönlich habe im Coworking tolle Menschen kennengelernt. Dort verbringt man schließlich einige Stunden täglich!
    Außerdem trifft man dort tendenziell eher offene Menschen und Selbständige an.
  • Vielleicht kannst du ja Home Office mit deinem Arbeitgeber vereinbaren und dann in ein Coworking? Für mich war es ein echter Gamechanger, jeden Tag Leute zu sehen, die ich mag. Und wenn es erstmal nur 2 Tage die Woche sind.
  • Du brauchst kein Bali-Retreat – oft reicht ein guter Space um die Ecke. Mir gibt er sogar mehr als meine „Sinnsuche“ auf Fernreisen in Thailand & Co.
  • Eine Veränderung des Arbeitsplatzes kann der größte Hebel sein. Frage dich, WIE es geht.
Coworking Space
Coworking Space – gibt es mittlerweile in den meisten Städten

10. Events, Retreats, Workations

  • Wenn du Lust hast, gehe auf ein Retreat. Oder eine Workation, oder ein besonderes Event wie die Nomadcruise oder die Nomadstay.
  • Wie gesagt, wenn du etwas mit Ferienwohnungen / Kurzzeitvermietung zu tun hast, in unserer HostCircle-Community haben wir regelmäßig tolle Treffen an verschiedenen Orten. Dort sind schon richtige Freundschaften entstanden. Es geht gar nicht immer ums Business, oft ist man einfach froh, gleichgesinnte gefunden zu haben. Auch eine Workation in der Sonne ist für dieses Jahr geplant 😎
  • Ansonsten schau eben nach anderen Gruppen oder Events, die deinen Hobbies oder Interessen ensprechen. Am besten auf einer Plattform wie Skool. Bei Facebook ist der Vibe einfach zu negativ.
  • Wenn es sich gut für dich anfühlt, buche einfach ein Event und schau, was passiert.

11. Wähle gezielt statt Gießkanne

  • Nicht jedes Event, Coaching oder Netzwerk passt zu deiner aktuellen Lebensphase.
  • Wenn du dich z.B. gerade auf die Kurzzeitvermietung konzentrieren willst, überlege dir gut, ob du wirklich auch auf allgemeine Immobilienevents gehst, wo dir erzählt wird, wie toll Fix + Flip oder so ist. Höre dir nur an, was dir jetzt bei deiner Aufgabe hilft. Fokus!
  • Wie ein Pflanze in jeder Wachstumsphase andere Nährstoffe braucht, brauchen auch wir privat sowie im Business auch mal je nach Phase unterschiedliche Impulse.
  • Frag dich: Welches kleine Puzzle-Stück brauche ich gerade wirklich?
  • Wo woll ich anpacken? Gesundheit? Finanzen? Business? Sport?
  • Nicht alles auf einmal! Das schafft ja kein Mensch und deprimiert nur.
  • Weniger, gezielter und echter ist mehr.

12. Bezahle (wenn sinnvoll) – als Zeichen der Wertschätzung

  • Wer andere um Rat bittet, sollte auch bereit sein, Zeit oder Geld zu investieren.
  • Respektiere die Zeit anderer – vor allem, wenn sie schon da sind, wo du hinwillst.
  • Diese Menschen sind sich des Wertes ihrer Zeit bewusst.
  • Das schlimmste ist es, zu erwarten, dass dir irgendjemand etwas schuldet.
  • Wenn du selbst vielleicht noch nichts mit an den Tisch bringen kannst, biete Geld. So haben es schon ganz viele auf dem Weg nach oben gemacht, inklusive mir. Selbst wenn es nicht zu einer Transaktion kommt, zeigt es, dass es für dich nicht selbstverständlich ist, dass der / diejenige dir Zeit widmet.
  • Investition ist oft der Eintritt in neue Kreise. Schätze die Zeit und Erfahrung anderer Wert.

13. Notiere, reflektiere, justiere

  • Schreib auf, mit wem du wie viel Zeit verbringst – digital und real.
  • Frag dich: Was gibt mir Energie? Was zieht mir Energie?
  • Mache eine Pro / Contra Liste.
  • Wie willst du wissen, was du ändern sollst, wenn du noch gar nicht identifiziert hast, wer oder was dich runterzieht?
  • Der erste Schritt zur Veränderung ist Bewusstsein.

14. Lebe es vor – auch für deine Familie

  • Dein Kind oder Partner spiegelt dein Verhalten.
  • Dein Kind ist auch dein Umfeld! Erziehe es zu einem tollen, selbstbewussten Menschen und du hast jemand Positives direkt nah bei dir.
    Ich verbringe täglich mehrere Stunden mit meinem Sohn. Er ist also signifikanter Teil meines Umfelds.
  • Wer vorlebt, was er sich wünscht – beeinflusst automatisch sein Umfeld. Der eine oder andere Freund wird dann evtl. mitziehen (war bei mir auch so), aber nicht durch Reden. Sondern wenn sie sehen, dass du zufriedener bist. Aber sprich nicht mehr drüber.
  • Lange genug habe ich nur geredet, aber micht nicht ensprechend verhalten. Lebe es vor – das bewirkt wirklich was.
  • Sei du selbst die Veränderung, die du dir in der Welt wünschst.

15. Lass deine Familie und Freunde in Ruhe! Und ändere deine Erwartungshaltung.

  • Akzeptiere, dass du dein Umfeld nicht offline finden wirst.
    Dafür sind die tollen, passenden Menschen zu weit entfernt. Wenn du sie gefunden hast, kannst du dich mit ihnen treffen.
  • Wenn deine Familie oder Freunde dich bisher nicht verstanden haben, werden sie es auch nicht mehr. Punkt.
  • Du kannst sie nicht ändern, du kannst nur dich ändern.
  • Das heißt nicht, dass du dich von ihnen trennen musst. Aber du musst eben nicht mit jedem alle Gedanken teilen.
    Manche Menschen interessieren sich eben nicht für Business, Persönlichkeitsentwicklung usw. und das ist auch völlig ok!
  • Sobald du für deine Herzensthemen andere Personen im Umfeld hast, kannst du dich mit deinen Freunden oder deiner Mama einfach über das Wetter unterhalten oder was auch immer. Erwarte aber nicht, dass sie dich jemals verstehen. Suche dir lieber dafür andere Personen.
  • Akzeptiere sie einfach, wie sie sind. Wenn das nicht geht, versuche dich zu distanzieren. Freundschaften kann man jederzeit beenden. Innerhalb der Familie ist es meist schwieriger. Aber auch dort kannst und sollstest du Grenzen ziehen. Wenn es zu schlimm wird: du hast nur ein Leben und schuldest niemandem etwas!
  • Je mehr du positiven Austausch mit anderen hast, desto mehr kannst du auch mal gelegentlich die grimmige Schwiegermama aushalten. Diskutieren und Konfrontation bringt mit diesen Menschen nichts. wird es nie. Wie es auch im Buch Wie man Freunde gewinnt* von Dale Carnegie steht.
  • Das größte Problem ist unsere Erwartungshaltung. Wir erwarten, dass z.B. unser Partner total begeistert auf unsere Idee reagiert und werden enttäuscht. Versuchen es aber trotzdem immer wieder. Konsequenz: erzähl es nicht mehr. Oder weniger.
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16. Lerne, nein zu sagen!

  • Du kannst die Welt nicht retten. Lasse alle negativen Menschen hinter dir.
  • Distanziere dich. Es muss nicht immer die Konfrontation sein.
  • Meldet sich die Person nur, wenn sie etwas will? Oder auch einfach mal so?
  • Auch wenn es der alte Schulfreund von früher ist: egal. Menschen entwickeln sich. Zieh weiter.
  • Diese Person wird sich höchstens ändern, wenn du dich änderst. Aber dafür brauchst du Abstand.
  • Niemand anders hat Zugriff auf meine Zeit oder Aufmerksamkeit, außer mir und meiner Familie oder dem Arbeitgeber, der mich bezahlt. Alles andere ist eine freie Entscheidung. Du wählst, wem du Aufmerksamkeit schenken willst.
  • Die 5-Minuten-Sprachnachrichten deiner besten Freundin, in der sie sich wie immer über ihre Probleme beschwert, sind nicht dein Problem. Solange du dich nicht davon distanzierst, wird es dich immer herunterziehen.
  • Denn denk dran: Du bist der Durschschnitt der Menschen, mit denen du am meisten Zeit verbringst. Auch online. Dein täglicher Akku ist begrenzt. Nutze ihn weise. Für dich und deine Familie.

Viel Erfolg auf deiner Reise. Ich bin sicher, dass man bereits nach wenigen Wochen sein Umdeld deutlich verändern kann.

Es fängt, wie immer, bei einem selbst an. Also kein Jammern, die Zeit der Ausreden ist engültig vorbei 😉

Sebastian, 09.05.25

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